Pressemitteilung von Jochen Staiger

Kupfer - ein Geheimtipp

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Chinas Konjunkturprogramme könnten sich als wichtige Starthilfe für seine Wirtschaft und den Kupferpreis herausstellen. Kupferunternehmen wie Altona Mining - http://bit.ly/1DzQEiK oder Cyprium Mining - http://bit.ly/1K5v2Lb sind bereit.

Nicht nur Euroland mit seinem Anleihekaufprogramm, auch China arbeitet an einer Lockerung seiner Geldpolitik um der Konjunktur neue Impulse zu geben. Jüngst wurde in Fernost die Mindestreserve für den Bankensektor etwas nach unten genommen. Dies setzt gleich einmal umgerechnet weitere 84 Milliarden Euro für die Wirtschaft frei. Und auch von der Regierung gibt es weitreichende Konjunktur stützende Pläne. Einer ist der großangelegte Ausbau des Stromnetzes. Dies benötigt viel Kupfer. Dem Preis des Industriemetalls könnte dies wiederum nicht unerheblich auf die Sprünge helfen. Davon profitieren dann Unternehmen, die aussichtsreiche Vorkommen des rötlichen Metalls besitzen, wie Altona Mining und Cyprium Mining.

Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9) kann auf seiner Cloncurry-Liegenschaft bei Mount Isa in Australien mit guten Bohrergebnissen punkten. Das darin enthaltene Little Eva-Projekt ist bereits vollständig genehmigt und wird voraussichtlich knapp 40.000 Tonnen Kupfer und etwa 17.000 Unzen Gold jährlich über mindestens 11 Jahre produzieren. Im Cloncurry-Kupferprojekt sollten insgesamt mehr als 1,5 Millionen Tonnen Kupfer liegen. Das macht Altona langfristig sehr interessant. Positiv für Altona ist zudem, dass ein Großteil der Kosten in australischen Dollar anfällt. Und in den vergangenen Monaten wertete der Aussi stark gegenüber dem US-Dollar ab. Der jüngste Kurseinbruch scheint daher übertrieben und bietet sehr gute Einstiegsmöglichkeiten bei der sicherlich spekulativen Aktie.

Ein anderes interessantes, wenn auch ebenfalls spekulatives, Explorationsunternehmen, nämlich Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019), wird in naher Zukunft die Produktion in seiner Las Cristinas Kupfer- und Silbermine in Mexiko starten können. Dabei will das Management keine riesigen Kapitalerhöhungen durchführen. Der Plan ist mit einer Auftragsmühle nahe der Stadt Chihuahua, die derzeit eine Kapazität von 100 Tonnen Gestein am Tag besitzt, Cash-flow hereinzubekommen. Damit sollen dann Großteile des benötigten Kapitals herein kommen. Mit Investitionen von nur 400.000 US-Dollar dürfte zudem die Kapazität der Aufbereitungsanlage verdoppelt werden. Firmen- & Pressekontakt