Uran bald teurer
25.02.2015
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Produktionsausfälle in zwei der größten Uranminen weltweit lassen aufhorchen. Der Uranpreis und die Aktien von Urangesellschaften wie Fission Uranium - http://bit.ly/18gYP8i könnten einen Aufschwung erleben.
In Rio Tintos Uranmine Rössing in Namibia gab es am 12. Februar ein Feuer. Aufgrund der entstandenen Sachschäden ist es noch unklar, inwieweit die Produktion gestört ist. Rund zwei Prozent der weltweiten Uranproduktion kommen normalerweise aus der Rössing Mine.
Auch BHP Billitons Olympic Dam-Uranmine in Australien sieht sich mit Problemen konfrontiert. Diese Mine, die für sechs Prozent der globalen Uranversorgung steht, musste wegen Fehlern in der Elektrik Schäden verzeichnen. Dies könnte, so BHP Billiton, den Uranausstoss in 2015 um gut ein Drittel schmälern.
So wundert es nicht, dass Analysten wie etwa David Sadowski von Raymond James oder Rob Chang von Cantor Fitzgerald den Uranpreis steigen sehen. Das sind gute Aussichten für Uranunternehmen, die wieder mehr in den Focus der Anleger rücken wie Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091). Denn Fission weist mit seiner sensationellen Uranlagerstätte Patterson Lake South einen verdienten Bekanntheitsgrad auf. Von dort, dem an Uran reichen Athabascabecken, meldete kürzlich auch NexGen Energy extrem gute Uranvererzungen. So erhöhten die Analysten von Cantor Fitzgerald kürzlich ihr Kursziel für Fission von 1,65 auf 1,95 US-Dollar.
Laut CEO Ross McElroy von Fission beinhalten alle Konzessionsgebiete im Athabascabecken das Potenzial für hochgradige Uranvorkommen. Neben dem Patterson Lake South-Projekt (ungefähr 31 Hektar groß und zu 100 Prozent im Alleinbesitz von Fission) verfolgt Fission das Fortkommen von Patterson Lake North, Clearwater West und das Key Lake-Projekt Für weitere Beteiligungen an hochwertigen Projekten sei jetzt der richtige Zeitpunkt. Der Uranspotpreis ist auch, nachdem weltweit Reaktoren gebaut oder wieder in Betrieb genommen werden - so wie in Japan - in den letzten Monaten gestiegen.
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