Phantasie auf dem Wolfram-Markt
24.03.2015
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
In jüngster Zeit gibt es immer wieder Versuche Allianzen auf dem Wolfram-Markt zu schmieden. Das spricht dafür, dass mit Wolfram in nächster Zeit etwas zu verdienen sein dürfte. Der kanadische Wolfram-Spezialist Blackheath Resources - http://bit.ly/1Arya3Y scheint dafür gut positioniert.
Vor wenigen Wochen kam Fusionsphantasie bei Wolfram-Konzernen auf. Almonty Industries wollte sich mit Woulfe Mining zusammenschließen. Ein Unternehmen mit Projekten in Spanien also mit einer Gesellschaft, die in Südkorea eine alte Wolfram-Mine wiederbeleben will. Doch aus dem Plan wurde nichts. Die Manager kamen irgendwie nicht zusammen. Nur kurze Zeit später unterbreitet das Almonty-Management seinen Aktionären einen neuen Plan: Einen Zusammenschluss mit Ormonde Mining. Ormonde ist ebenfalls in Spanien aktiv. Das Interesse liegt demnach immer mehr auf dem europäischen Wolfram-Markt.
Genau im europäischen Markt besitzt auch Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069) seine Stärken. Die Kanadier besitzen in Portugal, also ebenfalls auf der Iberischen Halbinsel, einige sehr aussichtsreiche Wolfram-Projekte. Dabei handelt es sich um ehemals produzierende Minen, die aufgrund der großen chinesischen Konkurrenz und damit niedriger Wolframpreise stillgelegt wurden. Heute sollte es sich langsam wieder lohnen diese Minen neu zu beleben. So zum Beispiel die Covas-Mine, die zirka 100 Kilometer südlich von Porto liegt. An dem Projekt kann Blackheath bis zu 85 Prozent übernehmen, im Gegenzug für Explorationsausgaben.
Sicherlich ist die Vorherrschaft chinesischer Lieferungen vielen Wolfram-Verbrauchern ein Dorn im Auge. Eine bessere geografische Diversifikation der weltweiten Wolfram-Produktion ist von vielen Seiten, westlichen Regierungen wie Unternehmen, wünschenswert. Insbesondere wenn die Produktion sogar in Europa wäre. Denn Wolfram gehört zu dem Metallen, die für viele Anwendungen wegen der Hitzebeständigkeit und Härte gesucht werden. So ist heute eine Hauptanwendung in Hartmetallen zu finden. Diese sind unter anderem bei Werkzeugen und in der Rüstungsindustrie gefragt.
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