Pressemitteilung von Jochen Staiger

Inder setzen auf Gold


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die Inder speichern ihren Wohlstand immer mehr in Form von Gold und sind neben China enorme Goldverbraucher. Da könnte auch ein Blick auf wachsende Goldunternehmen wie TerraXMinerals - http://bit.ly/1yKiG64 oder Timmins Gold - http://bit.ly/1wxDknG - lohnen.

Rund 800 bis 1000 Tonnen Gold pro Jahr importiert Indien. Der Wunsch der Bevölkerung nach dem edlen Metall ist so groß, dass Versuche des Finanzministers Arun Jaitley die Goldimporte einzudämmen, erfolglos verliefen. China dagegen ermutigt seine Bewohner Gold zu kaufen. Inzwischen erwirbt China rund 1000 Tonnen Gold im Jahr. Gerade in Zeiten des massiven Gelddruckens rückt Gold in den Vordergrund. Denn anders als bei Währungen zeichnet das Edelmetall eine Wertbeständigkeit aus.

Um auf Gold zu setzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für spekulative Anleger sind neben den großen Goldkonzernen auch die jungen Goldsucher interessant, besonders wenn die Projekte hohe Goldgehalte aufweisen. TerraXMinerals (ISIN: CA88103X1087), aktiv in den Northwest Territories, Kanada, verkündete aktuell neue Bohrsergebnisse. Gebohrt wurde im Rahmen des Winterbohrprogramms 2015 bei Crestaurum und dieses Programm wird nun beim knapp 100 Quadratkilometer großen Goldprojekt Yellowknife City fortgesetzt. Fünf Meter mit 5,29 Gramm Gold pro Tonne Gestein und drei Meter mit 7,98 Gramm Gold sprechen für sich.
Auch liegt das Yellowknife City Goldprojekt bei der Stadt Yellowknife und verfügt damit über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Politische Stabilität und die nötige Bergbaufreundlichkeit sind vorhanden, um das auf dem Yellowknife Greenstone Belt gelegene Projekt voranzubringen.

Eine andere, ebenfalls aufstrebende kanadische Goldgesellschaft ist Timmins Gold (ISIN: CA88711P1036). Deren San Francisco Goldmine in Mexiko produziert bereits (in 2015 geschätzte 120.000 Unzen Gold). Daneben besitzt Timmins eine 100 prozentige Beteiligung an dem Caballo Blanco Goldprojekt, ebenfalls in Mexiko. Es könnte sich lohnen dieses Unternehmen, das sich durch Zukäufe auf Wachstumskurs befindet zu verfolgen.

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