Pressemitteilung von Jochen Staiger

Uran im Blickpunkt


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wohl für keinen Rohstoff ist die Stimmung so preisbestimmend wie für Uran. Betrachtet man rational den zukünftigen Bedarf, so dürften Urangesellschaften wie etwa Fission Uranium , http://bit.ly/1FAArtV - oder Fission 3.0 auf den richtigen Rohstoff setzen.

Im weltweit Uran reichsten Gebiet, dem Athabasca-Becken in Saskatchewan, Kanada, agiert Fission Uranium - http://bit.ly/1yqv8wb (ISIN: CA33812R1091). Das Patterson Lake South Uranprojekt macht beständig mit neuen hervorragenden Bohrergebnissen von sich Reden. Gemäß einer Ressourceneinschätzung nach NI 43-101 Standard schlummern 105,5 Millionen Pfund U308 im Boden. Auch Fission 3.0 besitzt Konzessionen im Athabasca-Becken (Patterson Lake North, Clearwater, Key Lake), die große hochgradige Uranvorkommen in geringer Tiefe vermuten lassen.

Kürzlich erwarb Fission Uranium Stammaktien von Fission 3.0, die 12,36 Prozent des von Fission 3.0 ausgegebenen Aktienkapitals entsprechen. Mit dem erhaltenen Geld kann Fission 3.0 seine Explorationstätigkeiten weiter verfolgen. Dass die erfolgreichen Manager von Fission Uranium auf Fission 3.0 setzen, spricht wohl schon Bände.

Beim nordamerikanischen Nachbarn, den USA, im Powder River Basin (Montana und Wyoming) bereitet sich eine weitere interessante Urangesellschaft auf eine baldige Produktion vor: Peninsula Energy mit seinem Lance Projekt. Dort verfügt Peninsula über 53,7 Millionen Pfund U308 an Ressourcen. Die Produktion soll unterirdisch durch Auswaschen des Urans aus dem Gestein erfolgen.

Dass Uran einer der Rohstoffe der Zukunft ist, lässt sich derzeit am Uranpreis noch nicht so ganz ablesen, wenn er auch in den letzten Monaten gestiegen ist. Denn gerade bei Uran drücken negative Stimmungen am Markt extrem auf den Preis.

"Obwohl der heutige Spot-Preis nahezu 30 Prozent höher ist als sein Achtjahrestief bei rund 28 US-Dollar je Pound im Mai vergangenen Jahres, bleibt er immer noch weit unter den geschätzten 65 US-Dollar je Pound bis 70 US-Dollar je Pound, die für viele Uranproduzenten nötig sind, um Gewinne zu erzielen", sagt Anthony Milewski, Direktor bei Fission Uranium, über den Uranpreis.

Dabei sprechen die Zahl der im Bau befindlichen und geplanten Atomkraftwerke langfristig für deutlich steigende Uranpreise. Weltweit werden 65 neue Reaktoren gebaut, 165 sind bestellt oder in Planung und zusätzliche 331 werden voraussichtlich folgen.

Dennoch werden zur Zeit nur sehr wenige neue Explorationsprojekte finanziert und die Primärproduktion fällt. Doch beim in Zukunft weltweit steigenden Uranbedarf dürften Unternehmen wie Fission Uranium oder Fission 3.0 die Nase im Uranmarkt vorne haben.

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