Pressemitteilung von Jochen Staiger

Rohöl und Wolfram für die Welt


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Für die Industrialisierung sind Rohstoffe wie Eisenerz, Kohle und Rohöl wichtig. Aber auch das Seltenerdmetall Yttrium sowie Kobalt und Wolfram sind unverzichtbar. Wolframgesellschaften wie Blackheath Resources sind also auf dem richtigen Weg

Die Wiederbelebung alter Wolframlagerstätten in Portugal hat sich Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069 - http://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/unternehmensprofile/blackheath/unternehmensdaten.html ) zur Aufgabe gemacht. Das Konzessionsgebiet von Blackheath umfasst die historische Wolframmine Vale das Gatas, die Cova- und die Borralha-Wolframlagerstätte und das Wolfram-Zinn-Projekt Bejanca. Gerade wurden neueste Bohrergebnisse von Vale das Gatas, 11 Meter mit durchschnittlich 2,09 Prozent WO (Wolframtrioxid) vermeldet. Vor der Stilllegung wurden dort jährlich bis zu 635 Tonnen Wolframkonzentrat produziert.

Die zunehmende Industrialisierung und auch die Urbanisierung in den aufstrebenden Ländern verlangt nach Eisenerz, Kohle und Rohöl. Immer mehr Menschen ziehen in immer größer werdende Städte und der Lebensstandard steigt. Dies ist bestens beispielsweise in Asien zu beobachten.

Damit werden auch Rohstoffe wie Wolfram, die kaum ersetzt werden können durch andere Rohstoffe immer wichtiger. Denn Wolfram findet nicht nur in der Rüstungsindustrie und in Stahllegierungen Anwendung, sondern ist bereits in vielen alltäglichen Dingen Gegenwart. Ob im Sport für Pfeilspitzen, in der Formel Eins oder in der Medizin.

In Verbindung mit Kohlenstoff wird Wolframcarbid hergestellt, das zu den härtesten Metallen zählt. Hauptförderland ist mit Abstand derzeit China. Wolfram aus Europa, wie beispielsweise aus Blackheaths Wolframlagerstätten in Portugal ist daher äußerst begehrt.
Nebenbei bemerkt gibt es noch andere interessante, stark gebrauchte Rohstoffe wie Wasser und auch Sand. Letzter erfreut uns nicht nur jetzt zur Urlaubszeit, sondern er wird nach Schätzungen von Experten im Jahr in Höhe von rund 30 Milliarden Tonnen abgebaut. Verwendung findet Sand für die Produktion von Beton und Asphalt, ist damit wichtig für die Industrialisierung und könnte einmal knapp werden.

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