Pressemitteilung von Gulliet Gulliaume

Die EUR Krise und warum den Deutschen die Rente genommen wird


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Zukünftig dürfen wir zweifellos davon ausgehen, dass der Renteneintritt so weit nach hinten verschoben wird, dass die Hoffnung auf einen Eintritt ins Rentenalter zu eigenen Lebzeiten in weite Ferne rückt. Der deutsche Staat ist bankrott, er ruht auf Milliardenschulden und zelebriert Jahr für Jahr eine atemberaubende Neuverschuldung. Die Eurokrise ist außer Kontrolle. Wir schaufeln Milliarden, die uns gar nicht gehören, in ein Fass ohne Boden. Wir erfinden den Fiskalpakt und spannen Rettungsschirme auf, wegen derer letztlich die Bundesbürger im Regen stehen werden. Die Rententöpfe sind wegen der nötigen Umverteilungen längst leer. Statt Rentenvorsorge zu treffen, geht zunehmend die Sorge um die Rente um. Alles, was die Finanzierungsprobleme in Italien, Griechenland oder Spanien beheben soll, wird am Ende mit unserem eigenen Vermögen gegenfinanziert. Da die großen Fonds und viele verunsicherte Anleger längst nicht mehr auf den Euro setzen, schwächelt er immer mehr. Und wer trägt die enormen Finanzrisiken, die die Transfer-Union uns aufbürdet? Der deutsche Staat bitte ohne Zögern seine Bürger zur Kasse, was sonst.

Politikerversprechen sind Luftblasen, hinter denen Machtinteressen stehen. Das Wohl der Bürger ist längst Nebensache. Ihr Vermögen und ihre Investitionen in Rentenvorsorge garantieren den Politikern Handlungsspielräume. In dem man das Vermögen der Deutschen in Haftung nimmt, windet man sich aus den eigenen Problemen heraus. In Zeiten, in denen alles außer Kontrolle gerät, investiert man besser in sichere Geldanlagen. Die Schweiz gehört nicht zum Euro-Raum und gewährleistet dank rechtssicherer Spareinlagen eine gesicherte Rentenvorsorge. Staatliche Garantien, ein Bankgeheimnis, das Verfassungsrang hat, und die berühmte Schweizer Diskretion sorgen dafür, dass viele Bundesbürger die Flucht nach vorn antreten. Die Sicherheit und Verlässlichkeit, die man von Investitionen in Rentenvorsorge erwartet, sind in der EU nicht mehr gewährleistet. In der Schweiz hat man noch Respekt vor dem Eigentum und hält die Interessen der Eigentümer in Ehren. Das Schweizer Vermögens-Management beruht auf der simplen Prämisse, dass man Geldanlagen mehren sollte statt ihren Wert mindern. Gute Rentenvorsorge (http://rentenvorsorge-richtig.de/) bedeutet in diesem Sinne, ein sicheres Polster für die Zeit nach der Arbeitstätigkeit anzulegen. Da der Euro wankt und längst ein Teuro ist, ist der Schweizer Franken eine sichere Alternative.
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