Pressemitteilung von Gulliet Gulliaume

Rentenvorsorge-So sichern Sie sich im Alter ab


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Man kann bald ein Konto bei einer Bank aus der Schweiz eröffnen wenn man aus Deutschland kommt, dafür ist das Steuerabkommen mit der Schweiz (http://www.rentenvorsorge-richtig.de/doppelsteuerabkommen-deutschland-schweiz/) vorgesehen, sodass dieser Vorgang vollkommen legal sein wird, solange man seine Verdienste ordentlich anmeldet und versteuert.
Somit ist ein Konto bei einer Schweizer Bank Optimal.

Das Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz ist ein bilateraler Vertrag der die Besteuerung des länderübergreifenden Kapitalverkehrs regelt. Die Minimalgrenze für die zu erhebenden Steuern sind auf 21%, die Obergrenze auf 41% festgesetzt. Das Gesetz ist in der Schweiz bereits gültig, in Deutschland soll es am 1. Januar 2013 in Kraft treten wenn sich die Mehrheit dafür entscheidet. Voraussichtlich wird das geplante Steuerabkommen mit der Schweiz aber im Bundesrat scheitern, da die rot-grün regierten Länder es geschlossen ablehnen wollen. Sie denken dass das Abkommen nicht gegen Steuerbetrug schützen würde. Damit steht das umstrittene Abkommen endgültig vor dem Aus. Allerdings ist es bereits am 25. Oktober 2012 durch den Bundestag in erster Instanz verabschiedet wurden, sodass es auch im Bundesrat klappen könnte. Die SPD-regierten Länder möchten dieses Gesetz durchsetzen damit man Steuerbetrügern weiterhin Druck machen und weitere Datenträger mit Daten von Steuerflüchtlingen kaufen könnte. Das aktuelle Steuerabkommen wurde bereits durch ein Ergänzungsprotokoll am 5. April 2012 geändert, soll jetzt aber eine komplette Änderung durchlaufen.

Sollte das Steuerabkommen dennoch beschlossen werden, würde der Steuersatz beim Transfer von Geld von Deutschland in die Schweiz zwischen 21% und 41% liegen. Für jede Million Euro wird der reguläre Steuersatz von 34% um einen Prozentpunkt erhöht. Zusätzlich würde von Deutschland eine Vorauszahlung von 2 Milliarden Schweizer Franken an die Schweiz geleistet werden, um die Vergangenheit zu kompensieren. Auch Erbschaften würden dann besteuert werden, jedoch wahlweise nach individuellen Entscheidungen oder zu einem Festsatz von 50%.

Derzeit liegen auf Konten bei Banken in der Schweiz geschätzt 131-180 Milliarden Euro unversteuerter Gelder von deutschen Staatsbürgern. Da die Schweiz kaum Daten herausgibt, galt sie bis vor kurzem als sicherer Hafen für unversteuerte Gelder aus verschiedenen Ländern, darunter auch Deutschland. Dies könnte sich allerdings mit dem geplanten Steuerabkommen ändern. Teilweise sind auch Steuerabkommen zwischen anderen Ländern und der Schweiz geplant, unter anderem sind dabei auch Großbritannien und Österreich involviert, jedoch sind dort die Regelungen teilweise anders, sodass auch das bilaterale Verträge sind.

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