Pressemitteilung von Marc Erny

Audio-Inhalte in der Kommunikation werden immer wichtiger


Werbung, Marketing & Marktforschung

Während viele Verlage immer noch überlegen, wie sie ihre Geschäftsmodelle am besten digitalisieren können, geht Springers "WELT" scheinbar einen Schritt zurück: Artikel werden nicht etwa auf Twitter-Kürze gestutzt, sondern in voller Länge vorgelesen und so den App-Nutzern als akustisches News-Menü serviert. Das hört sich zunächst old-fashioned und so gar nicht digital an, wenn man den grundsätzlich konsequenten Social Media- und Web X.O.-Kurs des Springer-Hauses sieht. Stimmt nicht, erklärt Jan-Eric Peters, Chefredakteur der Welt-Gruppe im Gespräch mit KRESS (http://www.kress.de) : "Mit diesem innovativen technischen Angebot sind die Nachrichten der Welt-Gruppe auch dann verfügbar, wenn man gerade nicht lesen kann. Die Audio-Lösung ist insbesondere für Connected Car-Anwendungen interessant." Damit hat Springer eine weitere Lücke erkannt: das vernetzte Auto ist ja ganz schön, aber was sollen Nachrichten als Text auf dem Screen, zumindest während der Fahrt? Eine improvisierter Test ist das WELT-Audioangebot auch nicht, immerhin startet man das Angebot von 10-15 aktuellen Beiträgen täglich mit den Synchronstimmen von Angelina Jolie und Georg Clooney.

"Professionell umgesetzte Audio-Angebote sind nicht nur im vernetzten Auto ein hervorragendes Kommunikationsmittel, wir erleben in vielen Bereichen auch eine viel stärkere Nachfrage nach längeren Audio-Inhalten, zum Beispiel in der internen Kommunikation", so Marc Erny von der Berliner Hörfunkagentur allmediachannels.de (http://allmediachannels.de) So lässt ein deutscher PKW-Hersteller seine Mitarbeiter in 120 Ländern auf 6 verschiedenen Sprachen über neue Entwicklungen im Konzern, über Kundenkritik und neue Prototypen informieren. Eine Umsetzung als Video wäre wesentlich teurer und würde deswegen in dieser Regelmässigkeit gar nicht umgesetzt werden können. "Audio-Produktionskosten sind für viele Werbagenturen und Unternehmenskunden überraschend niedrig, weil sie zunächst Kosten wie bei TV-Produktionen befürchten", so Marc Erny. Das Preis-Leistungsverhältnis sei aber wesentlich günstiger - "es müssen ja nicht immer gleich Angelina Jolie und Georg Clooney sein".
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