Impfpass-Check: Vorsorge für ein gesundes Jahr
06.03.2025 / ID: 425273
Medizin, Gesundheit & Wellness

"Viele Menschen wissen gar nicht, ob ihr Impfschutz noch aktuell ist oder welche Impfungen sie tatsächlich brauchen - genau hier setzen wir mit unserem Service an", erklärt Friederike Habighorst-Klemm, Vorstandsmitglied und Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg (LAV). "Ein kurzer Check mit dem gelben Impfpass in der Apotheke gibt Sicherheit und hilft, Impflücken frühzeitig zu schließen."
Ein möglichst lückenloser Impfschutz schützt nicht nur vor schweren Erkrankungen wie Masern, Diphtherie oder Keuchhusten, sondern trägt auch dazu bei, gefährdete Personengruppen im Umfeld zu schützen, für die eine Impfung nicht möglich ist. Dazu gehören etwa Neugeborene oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Das sind beispielsweise Menschen mit Tumorleiden oder Menschen die auf ein Spenderorgan warten, oder eins bekommen haben. Für diese Gruppen kann schon eine Infektion mit einer harmlos klingenden "Kinderkrankheit" ernste Folgen haben. "Durch hohe Impfquoten können gefährliche Infektionskrankheiten eingedämmt oder sogar ausgerottet werden", betont Habighorst-Klemm.
Der Ablauf für den Impfpass-Check ist einfach, sagt die Apothekerin und empfiehlt, hierfür am besten einen Termin mit der Apotheke auszumachen: "Dann kommen Sie mit Ihrem Impfpass in die Apotheke und dort prüfen wir, ob alle empfohlenen Impfungen für Sie oder vielleicht auch für Familienmitglieder vollständig sind. Das geschieht auf der Basis der aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und das betrifft zunächst vor allem die Standardimpfungen. Aber auch, wenn Sie eine Fernreise planen, können wir eine Einschätzung geben, welche Impfungen hierfür zusätzlich empfohlen wären."
Einige Schutzimpfungen, wie die Grippe- oder COVID-19-Impfung, können bereits direkt in vielen Apotheken durchgeführt werden. Für alle anderen Impfungen erhalten Kundinnen und Kunden eine gezielte Empfehlung, sich in der Hausarztpraxis beraten und impfen zu lassen.
(Bildquelle: © ABDA)
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