Steuerverschwendung aktuell: IDV Privatinstitut für Deutsche Verbraucher berichtet
31.01.2014
Politik, Recht & Gesellschaft
Dabei handelt es sich oft um Millionenbeträge, um keine Lappalien. Das Geld, das eigentlich den gemeinnützigen Zwecken dienen sollte und für die Ausbesserung der Straßen, für bessere Ausstattung von Schulen und Krankenhäusern zu verwenden wäre, landet in zweifelhaften Projekten und geht somit verloren urteilen die Befragten des Privatinstitut für Deutsche Verbraucher. Hier kommen einige Fälle von Steuerverschwendung, von denen die Öffentlichkeit nur wenig mitbekommen durfte. Das ist der Info-Effekt des IDV Privatinstitut für Deutsche Verbraucher (http://www.pflumm.de/der-info-effekt-der-idv-privatinstitut-fur-deutsche-verbraucher-aus-koln/) .
Was haben Beamte in Palästina mit der Steuerverschwendung zu tun?
Schon mal vom Projekt Pegase gehört? Nein? Kein Wunder, denn davon wurde nur wenig berichtet. Dieses Projekt, das von den EU-Behörden in Brüssel finanziert wird, soll der palästinensischen Autonomie auf die Beine helfen. Die Behörden sollen effektiv funktionieren, ohne Bürokratie und ohne Korruption. So weit, so gut. Nach den Plänen von EU-Funktionären sollte die Verwaltung in Palästina, darunter das Gesundheitsamt finanzielle Unterstützung erhalten: EU erklärte sich bereit, Gehälter von palästinensischen Beamten aus ihrem Budget zu finanzieren. Im Klartext heißt es: Geld sollte fließen, unter anderem das Geld der deutschen Steuerzahler. Das Vorhaben wurde großzügig angelegt - die Kosten für das Projekt betragen sage und schreibe 1,4 Milliarden Euro. Nun, wenn es um den Frieden geht, dann darf doch nicht gespart werden! Doch die Sache hat einen Haken - denn die palästinensischen Beamten, die das Geld erhalten sollten, gibt es gar nicht. Besser gesagt, diese Beamten gibt es schon, doch sie tun seit Jahren ihren Dienst nicht. Nicht dass diese Menschen faul sind. An der Ausübung ihrer Pflichten hindert sie ein langjähriger Streit zwischen Hamas und Fatah, die zwei wichtigsten Kräften, die für die Politik in Palästina bestimmend sind. Also gehen 2000 Gesundheitsbeamte seit über sechs Jahren nicht zur Arbeit, kassieren ihre Gehälter trotzdem. So einfach werden Milliarden verschwendet, und niemand ist bereit, seine Stimme dagegen zu erheben, berichtet das IDV Privatinstitut für Deutsche Verbraucher.
Steuerverschwendung lokal - Wasserspiele in Offenburg
Gifizsee ist ein beliebter Naherholungsort für die Städter. An heißen Sommertagen ist der Strand voll, Kinder plantschen im Wasser, Jugendliche schwimmen um die Wette, Alt und Jung genießt die Sonne. Für die Kleinen wollte die Stadtverwaltung etwas Gutes tun und errichtete für 110 Tsd. Euro ein formschönes Edelstahlbecken. Das Problem - das Becken wurde leider nicht gewartet, nach zwei Jahren in Betrieb waren die Wasserwerte alles andere als in Ordnung. Die Sanierung und Kauf von moderner Mess- und Regeltechnik hätte rund 180 Tsd. Euro gekostet. Zu teuer aus der Sicht der Stadtväter. Also wurde das Becken mit einem Holzboden bedeckt und verwandelte sich in eine mehr oder weniger bequeme Sitzgelegenheit. Der zweite Versuch ein kindergerechtes Schwimmbecken zu bauen, kostete weniger. Nur 33 Tsd. Euro wurden für ein Kunststoffbecken ausgegeben. Das Dumme daran - schon nach wenigen Wochen wurde der Boden so rutschig, dass gefahrloser Betrieb unmöglich war. Tägliche Reinigung schien den Stadtvätern natürlich zu teuer zu sein. So entstand eine weitere Sitzgelegenheit am Strand und ca. 150 Tsd. Euro wurden in den Sand gesetzt - buchstäblich. Eine Kleinigkeit? Nein, und vielleicht sogar fahrlässig, finden die Befragten des IDV Privatinstitut für Deutsche Verbraucher aus Köln (http://www.anlage-stratege.de/idv-privatinstitut-fuer-deutsche-verbraucher-fahrlaessig/) .
Weitere nützliche Informationen des IDV Privatinstitut für Deutsche Verbraucher (http://www.presseanzeiger.de/pressemappe/233135-idv-institut-koln-privatinstitut-fur-deutsche-verbraucher-gmbh.php) beim Presseanzeiger.
Papierloses Büro - leider ein Fall der Steuerverschwendung
Alle reden von einem papierlosen Büro: Es soll umweltschonend, bequem, sparsam sein. Sparsam? Ein aktueller Fall der Steuerverschwendung beweist, dass es nicht unbedingt so ist. Die Bundesagentur für Arbeit wollte sich fortschrittlich zeigen und ihre Akten digitalisieren lassen. Einige Klicks am Computer - und jeweilige SachbearbeiterIn ist im Bilde über den Arbeitssuchenden, der zum Gespräch erschienen ist. Gute Idee? Bestimmt. Aber beim Errechnen der Digitalisierungspauschale hat sich die Behörde leider um eine Kleinigkeit verschätzt. Nur um 2,6 Millionen Euro, eine kaum nennenswerte Summe, oder? Als der Fehler entdeckt wurde, war es für eine Vertragsänderung zu spät. So flossen an ein externes Unternehmen jahrelang Gelder fürs Einscannen von nicht vorhandenen Dokumenten.
http://www.idv-meinung.de
IDV Privatinstitut Köln
Hansaring 68-70 50670 Köln
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