Deutsches Tierschutzbüro: Hundeschulen, ein Muss für jeden Hundehalter
09.04.2013 / ID: 110414
Vereine & Verbände
Die zahlreichen im Handel erhältlichen Ratgeber für Hundehalter und die Popularität der Sendung "Der Hundeprofi" auf VOX sprechen eine deutliche Sprache. Das Verhältnis zwischen Hund und Halter ist häufig nicht einfach.
Die Probleme sind vielfältig und doch immer die gleichen: Hunde, die nicht alleine zuhause bleiben, permanent an der Leine ziehen, Radfahrer hüten, andere Hunde angreifen oder alles fressen, was am Wegesrand liegt.
Stefan Klippstein, gelernter Tierpfleger und Sprecher des Deutschen Tierschutzbüros, weiß, wie fatal diese Probleme für Mensch und Tier sind: "Wenn ein Hund nicht hört, stellt das eine große Belastung für den Halter dar. Spaziergänge werden so schnell zum unangenehmen Spießrutenlauf. Viele Halter richten dann sogar ihren ganzen Tagesablauf nach dem Hund aus."
Klippstein rät allen Hundehalter sich professionelle Unterstützung zu suchen, bevor es soweit kommt. "Niemand wird als Hundeflüsterer geboren", so Klippstein, "für die Erziehung eines Hundes braucht man umfangreiches Wissen über das Wesen und das Verhalten dieser Tiere. Einen Ratgeber zu lesen oder eine Fernsehsendung zu sehen reicht da nicht."
Das Deutsche Tierschutzbüro empfiehlt daher sofort nach Anschaffung eines Hundes eine Hundeschule zu besuchen.
"Viele Halter suchen die Schuld beim Hund", so Klippstein, "obwohl sie selbst das problematische Verhalten ausgelöst oder gefördert haben. Besucht man jedoch von Anfang an eine professionelle Hundeschule, lassen sich Fehler vermeiden, denn der Trainer kann die Interaktion zwischen Halter und Hund beobachten und korrigierend eingreifen."
http://www.tierschutzbuero.de
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln
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